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Produkt zum Begriff Zugewinngemeinschaft:


  • Der Pflichtteil im Erbrecht: kurz&konkret!
    Der Pflichtteil im Erbrecht: kurz&konkret!

    Gesetzlich steht es dem Erblasser – also demjenigen, der etwas zu vererben hat – frei, Verfügungen darüber zu treffen, was mit seinem Nachlass und Vermögen nach dem Tod gesehen soll. Er kann durch ein Testament oder einen Erbvertrag den oder die Erben bestimmen, aber auch seinen Ehegatten oder Verwandte von der Erbfolge ausschließen. Diese Testierfreiheit mittels eines Testaments wird allerdings beschränkt durch den sogenannten Pflichtteil, mit dem das Gesetz im Erbrecht seinen nächsten Familienangehörigen als Erben einen Mindestanteil am hinterlassenen Vermögen garantieren will.

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  • Die Erbschaft | Nachlass-Set |Testament Vorlage
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  • Die Erbengemeinschaft: kurz&konkret!
    Die Erbengemeinschaft: kurz&konkret!

    Wenn der Erblasser mehrere Erben hinterlässt, entsteht eine Erbengemeinschaft. Und häufig ist Streit unter den Miterben vorprogrammiert, weil es sich hier um keine freiwillige Gemeinschaft handelt, sondern die Erben letztlich »zwangsverbunden« sind. Im besten Fall besteht die Erbengemeinschaft aus Personen, die sich kennen und gleiche Interessen verfolgen. In diesen Fällen geht es bei Streitigkeiten dann häufig gar nicht um die Verteilung des Nachlasses, vielmehr ist die erbrechtliche Auseinandersetzung lediglich Anlass, innerfamiliäre Konflikte auszutragen, deren Ursachen ganz woanders angelegt sind und die mit dem Tod des Erblassers erst hervortreten. Im schlechteren Fall kennen sich die Miterben in der Erbengemeinschaft nicht einmal (was nicht selten der Fall ist, wenn gesetzliche Erbfolge gilt) und verfolgen unterschiedliche Interessen bei der Verwaltung und Verteilung des Nachlasses.

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  • Was ist Nachlass bei zugewinngemeinschaft?

    Was ist Nachlass bei Zugewinngemeinschaft? In der Zugewinngemeinschaft handelt es sich um das Vermögen, das ein Ehepartner während der Ehe erwirbt. Der Nachlass bezieht sich auf das Vermögen, das ein Ehepartner im Falle seines Todes hinterlässt. Im Falle des Todes eines Ehepartners wird der Nachlass gemäß den gesetzlichen Regelungen aufgeteilt, wobei der überlebende Ehepartner seinen Zugewinnausgleich geltend machen kann. Es ist wichtig, den Nachlass und die Regelungen zur Zugewinngemeinschaft im Rahmen eines Ehevertrags oder Testaments zu regeln, um Streitigkeiten zu vermeiden.

  • Wie berechnet sich der Nachlass in einer Zugewinngemeinschaft?

    Wie berechnet sich der Nachlass in einer Zugewinngemeinschaft? In einer Zugewinngemeinschaft wird der Nachlass eines Verstorbenen nach einem bestimmten gesetzlichen Schema aufgeteilt. Zunächst wird das Endvermögen des Verstorbenen ermittelt, indem das Anfangsvermögen (zum Zeitpunkt der Eheschließung) vom Nachlassvermögen (zum Zeitpunkt des Todes) abgezogen wird. Anschließend wird geprüft, ob ein Zugewinn entstanden ist, der hälftig zwischen den Ehepartnern aufgeteilt wird. Der Nachlass des Verstorbenen wird dann um den hälftigen Zugewinn des überlebenden Ehepartners reduziert.

  • Wie lange gilt zugewinngemeinschaft?

    Die Zugewinngemeinschaft gilt grundsätzlich für die Dauer der Ehe oder eingetragenen Lebenspartnerschaft. Das bedeutet, dass während dieser Zeit die Vermögenszuwächse der Ehepartner getrennt betrachtet werden. Erst im Falle einer Scheidung oder Auflösung der Lebenspartnerschaft wird der Zugewinn ausgeglichen. Es ist jedoch möglich, die Zugewinngemeinschaft durch einen Ehevertrag oder Partnerschaftsvertrag abzuändern oder auszuschließen. In diesem Fall gelten die individuell vereinbarten Regelungen. Generell ist es ratsam, sich vor der Eheschließung über die rechtlichen Folgen der Zugewinngemeinschaft zu informieren und gegebenenfalls Beratung in Anspruch zu nehmen.

  • Bis wann gilt zugewinngemeinschaft?

    Bis wann gilt zugewinngemeinschaft? Die Zugewinngemeinschaft gilt grundsätzlich während der gesamten Ehezeit, also von der Eheschließung bis zur Scheidung oder dem Tod eines Ehepartners. Sie regelt die Vermögensverhältnisse der Eheleute während dieser Zeit und sieht vor, dass jeder Ehepartner sein eigenes Vermögen behält und nur den Zugewinn, also die Differenz zwischen Anfangs- und Endvermögen, im Falle einer Scheidung oder des Todes aufteilen muss. Nach der Scheidung oder dem Tod eines Ehepartners endet die Zugewinngemeinschaft und es erfolgt die Abrechnung des Zugewinns. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, die Zugewinngemeinschaft durch einen Ehevertrag zu modifizieren oder auszuschließen.

Ähnliche Suchbegriffe für Zugewinngemeinschaft:


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  • Wann endet die zugewinngemeinschaft?

    Die Zugewinngemeinschaft endet in der Regel mit der Scheidung oder dem Tod eines Ehepartners. Bei einer Scheidung wird der Zugewinnausgleich durchgeführt, um das während der Ehe erworbene Vermögen gerecht aufzuteilen. Im Falle des Todes eines Ehepartners tritt die gesetzliche Erbfolge ein, bei der der überlebende Partner seinen gesetzlichen Erbteil erhält. Es ist wichtig, dass die Zugewinngemeinschaft im Ehevertrag oder durch notarielle Vereinbarung anders geregelt werden kann. In jedem Fall ist es ratsam, sich rechtzeitig über die rechtlichen Folgen einer Zugewinngemeinschaft zu informieren.

  • Was gehört alles zur Zugewinngemeinschaft?

    Zur Zugewinngemeinschaft gehören alle Vermögenswerte und Schulden, die die Ehepartner während der Ehe erworben haben. Dazu zählen Einkommen, Immobilien, Wertpapiere, Sparguthaben, aber auch Schulden wie Kredite oder Darlehen. Auch Schenkungen und Erbschaften, die während der Ehezeit erhalten wurden, zählen zum Zugewinn. Wichtig ist, dass jeder Ehepartner sein eigenes Vermögen behält und nur der Zugewinn ausgeglichen wird, falls die Ehe endet. Es gibt jedoch Ausnahmen, wie beispielsweise das Schonvermögen, das nicht zum Zugewinn zählt.

  • Wann endet zugewinngemeinschaft bei Scheidung?

    Die Zugewinngemeinschaft endet bei einer Scheidung, wenn ein Ehepartner den Zugewinnausgleich beantragt. Dies geschieht in der Regel im Rahmen des Scheidungsverfahrens. Der Zugewinnausgleich dient dazu, das während der Ehe erworbene Vermögen gerecht aufzuteilen. Wenn die Ehepartner sich nicht einigen können, entscheidet das Gericht über die Aufteilung des Zugewinns. In der Regel endet die Zugewinngemeinschaft also mit der rechtskräftigen Scheidung und der Durchführung des Zugewinnausgleichs.

  • Was bedeutet zugewinngemeinschaft im Erbfall?

    Was bedeutet zugewinngemeinschaft im Erbfall? In einer Zugewinngemeinschaft handelt es sich um ein gesetzliches Güterstand, bei dem jeder Ehepartner sein eigenes Vermögen behält und nur das während der Ehe erworbene Vermögen geteilt wird. Im Erbfall bedeutet dies, dass der überlebende Ehepartner nur Anspruch auf den Zugewinnausgleich hat, also auf die Hälfte des während der Ehe erwirtschafteten Vermögens. Das persönliche Vermögen des verstorbenen Ehepartners bleibt somit grundsätzlich unberührt und geht nicht automatisch auf den überlebenden Ehepartner über. Es ist jedoch möglich, dass der überlebende Ehepartner auch erbberechtigt ist und somit zusätzliches Vermögen erbt.

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